Kinesiologie wird mit Lehre der Bewegung übersetzt.
Wir verstehen darunter weniger Bewegungsübungen, als vielmehr das in Bewegung kommen der eigenen Entwicklung, des eigenen Selbst. Ontologische Kinesiologie lehrt die Ursprünge von Symptomen zu erkennen und den Sinn von Krankheiten, Schmerzen und Problemen zu verstehen.
Gemeinsam widmen wir uns dem mitgebrachten Thema.
Wir setzen uns hier nicht nur verstandesmäßig damit auseinander, sondern haben durch Mithilfe verschiedener Techniken die Möglichkeit uns der Informationen der tieferen Bewusstseinsschichten zu bedienen.
Der kinesiologische Muskeltest begleitet uns durch die ganze Sitzung.
Er dient als Übersetzer und hilft mir dabei dich optimal durch die Sitzung begleiten zu können.
Weitere Techniken wie etwa Mudras (Finger- und Körperpositionen), Bachblüten,
Methoden der Körperarbeit etc. unterstützen in diesem Prozess.
Ontologie versteht sich als die Lehre des Seins.
In der ontologischen Kinesiologie wird durch Symptome, Themen und Probleme,
tiefgreifende und nachhaltige Entwicklung ermöglicht.
Unter anderem bedeutet das:
- anzuerkennen und wertzuschätzen was ist
- aus dem momentanen Sein etwas entstehen zu lassen und damit
- einlassen auf sich selbst und das Leben
- eintauchen in ein Leben im Jetzt
- eigene Anlagen und Ressourcen umsetzen
- aussteigen aus Anpassungsmechanismen und Zwängen
- ablegen von Masken
Entstehung der Methode:
Kinesiologische Methoden gibt es mittlerweile eine nahezu unüberschaubare Vielzahl. Die Kinesiologie, die ich anwende, hat sich in den letzten 25 Jahren aus der ursprünglichen Kinesiologie entwickelt und beinhaltet neueste Erkenntnisse aktueller Entwicklungsarbeit.
Sie wurde zunächst vom englischen Osteopathen und Akupunkteur Solihin Thom einem Schüler und Mitarbeiter von Dr. Georg Goodheart dem Begründer der Kinesiologie als solches (Angewandte Kinesiologie um ca. 1964 begründet) und von Dr. Alan Beardall dem Begründer der klinischen Kinesiologie ins Leben gerufen und wurde wiederum von ihm und seinen Schülern Stephen W. Hruschka und Markus R. Blocher weiterentwickelt.